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Offiziell gibt es die Route 66 gar nicht mehr. Sie wurde 1985 streckenweise gesperrt, ersetzt durch Tausende von Meilen von vierspurigen „Freeways“ kreuz und quer durch das Land. Allerdings existiert sie im Herzen aller Amerikaner weiter, die sogenannte „Mother Road“, die erste Straße, die vom Michigansee bis zur Pazifikküste führte. Beim Gedanken daran geht die Bewunderung jedes Harley-Davidson-Fahrers sofort in Anbetung über. Noch nie zuvor symbolisierte eine Marke so sehr Freiheit, einen ungebundenen Lebensstil und Pioniergeist. Auf der Route 66 zu fahren, ist für einen „Biker“ weit mehr als eine bloße Entdeckungsreise, es kommt einer Wallfahrt gleich. Zwischen Chicago und Santa Monica erstrecken sich 4000 km Glück auf der „Main Street of America“, selbstverständlich auf einer Harley 1600ccm. Marc Poirel nimmt Sie mit auf eine Reise, die vor ihm schon John Steinbeck und Jack Kerouac gemacht hatten, und die von Bobby Troup oder Nat King Cole besungen wurde.

Dienstag, 4. Dezember, 20 Uhr

Sprache: FR

Reservierung und Information:

Tel : 26 81 21-304, von Dienstag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr

Einheitstarif: 12,50 €

www.cape.lu