Alter  6+
Publikumsanzahl : 100
Länge / 50 min. + Workshop 40 min.
Sprache: keine spezifische Sprache
Koproduktion: CAPe (Februar 2015), Kulturfabrik (März 2015), KHN (November 2014), opderschmelz (März 2015), Prabbeli (März 2015), TRAFFO_CarréRotondes (Februar 2015), Trifolion (Februar 2015)

Mit der Unterstützung des Ministère de la Culture, des Fonds stArtup, des Focuna und der Fondation Indépendance.

Sonntag 18 Januar um 11h und 15h

Montag 19 Januar um 9h und 14h30 (Schulvorstellungen)

Dienstag 20 Januar um 9h (Schulvorstellung) und  14h30

„Die Welt wäre perfekt… ohne diese lästigen alltäglichen Geräusche”, davon ist die Forscherin Frau Dr. Uff. Professor Tonarska-tschi überzeugt und entwickelt eine
Maschine, die Geräusche aller Art ein- und auszuschalten vermag: die ganz „schön Störenden”, aber auch die ganz „schön Schönen”. Diese sammelt sie in einem großen
„Ton-Archiv”.
Ihre Erfindung steht kurz vor dem Durchbruch, da bekommt sie die schreckliche Nachricht, dass ihre Forschung nicht länger finanziell unterstützt wird. Ihr Leben
scheint ihr nicht mehr länger lebenswert. Doch was die Forscherin als nutzlos ansieht, findet um so mehr Anklang in den Ohren der Saxophonistin. Diese macht das Ton-Archiv zu ihrem Orchester. Von Stille kann keine Rede mehr sein. Das ist eine Kampfansage, doch kaum schaltet die Forscherin einen Ton aus, spielt die Saxophonistin einen neuen.
Letztendlich müssen die beiden Frauen einsehen, dass keine gewinnen kann. Die eine ist Stille, die andere Klang – gemeinsam gehen sie den Weg der Musik.