Sie zählen zu den Urgesteinen der deutschen Rocklandschaft, ihr Geheimnis liegt in ihrer Zeitlosigkeit: viele andere Bands haben die Rheinland-Pfälzer von CREMATORY kommen und gehen sehen, sie selbst sind nach wie vor erfolgreich auf Tour. Am 13. April erscheint ihr neues Album „Oblivion“, knapp zwei Wochen später ist die Gruppe um den aus Westhofen bei Worms stammenden Schlagzeuger und Bandgründer Markus Jüllich damit auf Deutschlandtour.
Dabei mussten die beiden Termine Mannheim und Nürnberg geändert werden – aus organisatorischen und persönlichen Gründen. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Tourtermine:
27.04.18 Leipzig – Werk 2
29.04.18 Ludwigsburg – Rockfabrik
30.04.18 Saarbrücken – Garage
09.05.18 Siegburg – Kubana
10.05.18 Frankfurt – Nachtleben
11.05.18 Dresden – Scheune
12.05.18 Hameln – Sumpfblume
18.05.18 Magdeburg – Factory
19.05.18 Erfurt – From Hell
20.05.18 Berlin – Bi Nuu
25.05. Mannheim – MS Connection – verlegt
30.05.18 Nürnberg – Der Cult – verlegt
31.05.18 München – Backstage
Wie bei allen großen Rockbands basiert auch der Erfolg von Crematory auf der Kreativität eines eingespielten Songwriting-Gespanns. Bei der führenden deutschen Gothic-Metal-Formation sind dies Schlagzeuger Markus Jüllich und der jeweilige Produzent einer Scheibe, die seit mehr als 25 Jahren die Gruppe mit ihren Kompositionen auf Kurs halten. Gleichzeitig ist Markus Jüllich erfahren genug zu wissen, dass eine Weiterentwicklung der Band unmittelbar mit frischen Ideen und neuen Einflüsse zusammenhängt.
Man ahnt bereits: So facettenreich und zeitlos wie auf Oblivion haben sich Crematory kaum einmal zuvor gezeigt. Die klassischen Trademarks der Band mit den tiefen Growls von Felix Stass sind erhalten geblieben, gleichzeitig unterstützen neue Strömungen perfekt das große Potential der Gruppe. Markus Jüllich: „Während wir bislang jeder Scheibe ein spezielles Motto gegeben haben, an dem wir uns orientierten, haben wir auf Oblivion alle unsere Stärken und Erfahrungen auf einem Album vereint. Wir haben im Laufe der Jahre gelernt, wie man unterschiedliche Stile zum typischen Crematory-Sound zusammenfügt und dabei nie die Notwendigkeit aus den Augen verliert banddienlich zu spielen.
Das Motto „weniger ist mehr“ trifft auf unsere Kompositionen 100%ig zu. Crematory-Songs verlieren sich nicht in effektheischendem Gefrickel, sondern zielen immer voll auf die Zwölf. Dies liegt auch daran, dass wir eine zutiefst geerdete Band geblieben sind.“
Genau davon werden sich erneut auch die zahlreichen Fans überzeugen können, wenn Crematory Ende April 2018 auf eine insgesamt 15 Konzerte umfassende Deutschland – Tour starten.