J.B.O. – 22.12. Saarbrücken – Neues Album – Kult-Rockband feiert 30-jähriges Jubiläum

 

Eines der absoluten Kult-Unikate der deutschen Musiklandschaft feiert in diesem Jahr sein sage und schreibe 30-jähriges Bühnenjubiläum: satte drei Jahrzehnte machen die Erlanger Spaßrocker von J.B.O. mit ihrem verschmitzt-schelmischen, oftmals sehr hintergründigen Humor die Musiklandschaft ein ganzes Stück bunter. Da zum runden Jubiläum ein neues Studioalbum natürlich nicht fehlen darf, wird eines am 28. Juni via AFM Records/Soulfood Music erscheinen. Der Titel dafür steht nun fest: „Wer lässt die Sau raus“.

 

Bevor es jedoch soweit ist, laden die Franken im Frühjahr noch für einige Shows zum „Fest Vorglühen“. Am 28.und 29. Juni findet mit EIN FEST dann das offizielle Jubiläums-Open Air in Weingarts bei Forchheim statt. 

Im Herbst gibt es dann die Feste Jubiläumstour zum neuen Album.

 

EIN FEST gibt es an diesem Termin: und 29.06. Weingarts/Kunreuth, DJK Gelände  mit u.a. Hämatom, Feuerschwanz, Kissin´ Dynamite, Freedom Call, Atze Bauer, Götz Widmann uvm

J.B.O. Selbst werden als Gastgeber an beiden Tagen, passend zum Titel des neuen Albums, die Sau raus lassen, jeweils mit zwei völlig unterschiedlichen Sets. Keine Frage, dass hier neben alten Klassikern ebenso Platz für brandneue Songs sein wird.

„Wer lässt die Sau raus“ ist ein tierisch feierlauniges Partyalbum geworden, bei dem J.B.O. ganz tief in die Hit-Kiste gegriffen haben. 

Egal ob der Baha Men-Klassiker „Who let the dogs out“, MC Hammers „U Can‘t Touch This“ oder das legendäre „Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei“ – die CD, bei der es um die Sau geht, bietet so einige Persiflagen auf das, was uns musikalisch seit den 90ern auf Partys so begleitet. Natürlich textlich entsprechend aufgepeppt. So ist „Weil ´s Quatsch ist“ eine nicht ganz ernst gemeinte Anekdote zum Wirken der Band, „Alles hat ein Ende nur der Durst hat keins“ ist hingegen vollkommen selbsterklärend. 

Auch aktuelle Disco-Klassiker haben ihren Weg in die 30-Jahres-Feier gefunden. So ist aus El Professors „Bella Ciao“ flugs ein „Mach noch eins auf“ geworden. Aber natürlich haben J.B.O. auch wieder zahlreiche Songs selbst komponiert. Metal-Kracher wie “Überfall” oder”Hoffen und Bangen” stehen dabei ganz in der Tradition von Bandhymnen wie “Verteidiger des Blöedsinns” oder “4 Finger für ein Hallelujah”, für die Fans des wohl wichtigsten JBO-Werks “Ein guter Tag zum Sterben” wurden aber auch zwei ruhigere Lieder verfasst.

Wer lässt die Sau raus- Jubiläumstour:

01.11. Wuppertal, Stadthalle

02.11. Fulda, Kreuz

15.11. Karlsruhe Festhalle Durlach

16.11. Bremen, Schlachthof

22.11. Bielefeld, Stereo

23.11. Hamburg, Markthalle

29.11. München, Backstage

30.11. Stuttgart, LKA

06.12. Leipzig, Hellraiser

07.12. Dresden, Reithalle

13.12. Hannover, Faust

14.12. Berlin, Huxleys

20.12. Oberhausen, Turbinenhalle

22.12. Saarbrücken, Garage

 

Zwei weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben!

 

Mit ihrem aktuellen Album „Deutsche Vita“ haben J.B.O. erneut bewiesen, dass ihr Comedy Metal, für den sie stilprägend sind, noch immer schwer angesagt ist. Platz 3 in den Charts, etliche ausverkaufte Shows und ein Videoclip, der binnen nur weniger Wochen die 1-Millionen-Marke auf Youtube knacken konnte („Alles Nur Geklaut“ – https://llnk.it/1miogeklaut)

 

Wie alles begann:

1989 fruchtet die schicksalhafte Begegnung zwischen  Vito C. und Hannes „G. Laber“ Holzmann in der sagenumwobenen Gründung des James Blast Orchesters. Aus dem „Spaßprojekt“ wird dann über Nacht Ernst: einer von J.B.O.s ersten eigenen Songs „Ein guter Tag zum Sterben“ wird beim örtlichen Radiosender plötzlich rauf und runter gespielt. Das erste „richtige“ Studioalbum mit 20 Tracks erscheint 1995 unter dem Titel „Explizite Lyrik“ bei einem Independent Label und sollte fast ohne Marketing so gut verkaufen, dass es in die deutschen Charts einsteigt!

Einen Plattendeal im Gepäck geht der Traum auf der rosaroten Wolke weiter: Das Album  „Laut!“ steigt auf Platz 13 in die deutschen Charts ein. 1997 beweisen die 4 Metal-Franken, dass sie nicht nur ihre Instrumente, sondern auch die Massen immer besser beherrschen: Sie bespielen die Republik mit mehr als 100 Konzerten vor nicht weniger als 100.000 begeisterten Zuschauern.

 

Von den großen Metal-Festivals wie Wacken, Summer Breeze, Rock Harz etc. sind J.B.O. von jeher nicht mehr wegzudenken.

Wie kaum eine andere Gruppe verfügen sie aber auch über die Fähigkeit, Fans aus allen Genre-Schichten für sich begeistern zu können. So wurden ihre Shows auch auf Rockfestivals wie Rock am Ring/Rock im Park, Taubertal Open Air, Open Flair usw. immer zu frenetisch gefeierten Partys.

Album vorbestellen:

 

Vinyl: https://shop.afm-records.de/de/detail/index/sArticle/1557

Boxset: https://shop.afm-records.de/de/detail/index/sArticle/1558

CD: https://shop.afm-records.de/de/detail/index/sArticle/1556

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