Das ist ein Filmplakat für "AI WEIWEIS TURANDOT". Das Plakat ist dunkel gehalten, hauptsächlich in Schwarz und Rottönen. Im Zentrum steht ein Mann (Ai Weiwei), der frontal in die Kamera blickt. Er hat einen Bart und trägt ein schwarzes T-Shirt. Über seinem Kopf hält er eine große, goldene, fächerförmige Kopfbedeckung, die an traditionelle Kopfbedeckungen oder sogar an Blätter erinnert und einen markanten Kontrast zu den dunklen Farben des Plakats bildet. Im Hintergrund sind schematische, weiße Umrisse von Händen zu sehen, die in verschiedenen Gesten angeordnet sind und ein Muster bilden. Diese könnten eine Referenz an Ai Weiweis bekanntes Werk "Study of Perspective" sein, in dem er Mittelfinger vor berühmte Bauwerke hält. Oben auf dem Plakat steht in großen, roten Buchstaben "Ai Weiweis" und darunter in noch größeren, ebenfalls roten Buchstaben "TURANDOT". Darunter ist der Titel auch in chinesischen Schriftzeichen zu sehen. Im unteren Bereich des Plakats befindet sich in roter Schrift der Text "ab 16. Oktober im Kino". Darunter steht ein markanter Slogan in Rot: "Everything is Art. Everything is Politics." Ganz unten auf dem Plakat sind in kleinerer Schrift Logos von Filmfestivals (wie 5 Film, DOK.fest München, DocsBarcelona) und Produktionsfirmen sowie weitere textliche Informationen zu finden, die typisch für Filmplakate sind. Insgesamt vermittelt das Plakat eine künstlerische, vielleicht auch provokante Atmosphäre, die gut zu Ai Weiweis Ruf passt.

AI WEIWEIS TURANDOT

Zwei Jahre bekam Regisseur Maxim Derevianko kompletten Zugang hinter die Kulissen von Ai WeiWeis Operninszenierung Turandot am Teatro dell’Opera in Rom. Dabei enstand mit AI WEIWEIS TURANDOT ein einzigartiger Dokumentarfilm über Puccinis Oper, der zugleich das Langfilmdebüt des Regisseurs ist. RISE AND SHINE CINEMA bringt … Continue reading

Nordische Filmtage Lübeck 2025: Neue Partnerschaft für den traditionsreichen Publikumspreis der Nordischen Filmtage Lübeck

  Der Publikumspreis der Nordischen Filmtage Lübeck erhält eine neue Stifterin: DIE GEMEINNÜTZIGE übernimmt ab sofort die Förderung der traditionsreichen Auszeichnung, die seit 1979 verliehen wird und damit die älteste des renommierten Festivals ist. Die ursprünglich von den Lübecker Nachrichten … Continue reading

Hier eine detailliertere Beschreibung: Filmmaterial: Es handelt sich um Farbnegativfilm, erkennbar an der orangefarbenen Maske (auch bekannt als "Orange Mask") des Films. Diese Maske dient dazu, bei der Entwicklung und beim Drucken korrekte Farben zu erzielen. Kodak 200-8: Die Aufschrift "200-8 KODAK" deutet auf den Filtyp hin. "200" steht für die Filmempfindlichkeit (ISO), was bedeutet, dass der Film für Aufnahmen bei Tageslicht oder gut beleuchteten Innenräumen geeignet ist. Die "8" könnte eine interne Chargennummer oder eine andere Kennzeichnung des Herstellers sein. Filmbilder: Mehrere einzelne Bilder des Films sind sichtbar. Das zentrale Bild ist gebogen und zeigt eine Szene, die schwer genau zu erkennen ist. Es scheint eine Stadtansicht oder eine Landschaft mit Gebäuden im Hintergrund und möglicherweise einer Person im Vordergrund zu sein. Die anderen Filmbilder sind weniger deutlich und zeigen nur Teile von Szenen. Perforation: Die charakteristischen Löcher am Rand des Films, die Perforation, sind deutlich zu sehen. Sie dienen zum Transport des Films in der Kamera und im Entwicklungsgerät. Stimmung: Das Bild vermittelt eine nostalgische und analoge Atmosphäre. Die Farben sind leicht verfremdet und der Fokus liegt auf dem Filmmaterial selbst und seiner Beschaffenheit. Zusammenfassend: Das Bild ist eine Nahaufnahme eines belichteten Kodak 200-8 Farbnegativfilms. Es zeigt die typischen Merkmale eines solchen Films, wie die orangefarbene Maske, die Perforation und die einzelnen Filmbilder. Das zentrale, gebogene Bild lenkt die Aufmerksamkeit auf eine schwer erkennbare Szene und trägt zur nostalgischen Stimmung des Bildes bei. Es ist ein Bild, das sich an Liebhaber der analogen Fotografie richtet und die Ästhetik des Filmmaterials betont.

Books at Berlinale 2025: Zehn aktuelle, internationale Bücher mit großem Leinwandpotenzial ausgewählt

Am Montag, den 17. Februar 2025, werden im Rahmen des Berlinale Co-Production Market bei Books at Berlinale zehn Novitäten internationaler Autor*innen mit hohem Verfilmungspotenzial vorgestellt. Seit 2006 werden in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse jährlich Neuerscheinungen und Bestseller des europäischen und internationalen … Continue reading

Das Foto zeigt einen dunklen Kinosaal, in dem die roten Stühle durch leichtes Streulicht beleuchtet werden. Im Vordergrund und in der Mitte des Bildes sind Reihen von leeren, plüschigen roten Kinosesseln zu sehen, die schräg nach hinten verlaufen. Die Gangreihen und die leichte Neigung des Bodens sind erkennbar, wie es in einem Kinosaal üblich ist. Auf einer der vorderen Reihen sitzt eine einzelne Person. Sie ist seitlich zu sehen und schaut nach vorne, wahrscheinlich auf die nicht sichtbare Leinwand. Die Person trägt helle Oberbekleidung, möglicherweise eine Jacke in Beige- oder Brauntönen, und ihre Gesichtszüge sind aufgrund der Dunkelheit und der Entfernung nicht deutlich erkennbar. Ihre Haltung wirkt entspannt, vielleicht abwartend oder konzentriert. Der Großteil des Bildes ist in Dunkelheit gehüllt, was die Atmosphäre eines fast leeren Kinosaals vor oder während einer Vorstellung unterstreicht. Die rote Farbe der Sitze bildet einen starken Kontrast zum Schwarz des Raumes. Das Licht scheint hauptsächlich von vorne zu kommen, möglicherweise von der Leinwand, und wirft leichte Reflexionen auf die Sitzflächen. Insgesamt vermittelt das Bild eine ruhige, intime und leicht melancholische Stimmung der Erwartung oder des alleinigen Genusses eines Films.

„Beeindruckende Schauspieltalente“: Die Nominierungen für den Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs

Im Rahmen der 46. Ausgabe des Filmfestival Max Ophüls Preis (20.–26. Januar 2025) wird erneut herausragendes schauspielerisches Talent durch eine dreiköpfige Schauspiel-Jury geehrt. Im Fokus stehen Schauspiel-Talente aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film. Die Jurymitglieder Bradley Iyamu, Susanne Ritter und Kirstin … Continue reading

Nominierungen “Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel”

Für den neu ins Leben gerufenen „Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel“, eine Kooperation zwischen dem Filmfestival Max Ophüls Preis (20.–26. Januar 2025) und ZDF/Das kleine Fernsehspiel, wurden fünf Treatment-Ideen für einen langen Debütspielfilm nominiert. Die beteiligten Regisseur:innen werden während … Continue reading