Nahezu 3.000 Menschen haben am Eröffnungswochenende die Ausstellung im Weltkulturerbe Völklinger Hütte gesehen.
Bewegt, berührt, begeistert. So lassen sich die Gefühlslagen der Besucher zusammenfassen, die am vergangenen Samstag und Sonntag das neue Ausstellungsprojekt des Weltkulturerbes Völklinger Hütte bereits besucht haben: „Generation Pop! … hear me, feel me, love me! “
Die Ausstellung verfolgt auf 6.000 m2 in der Gebläsehalle die Pop-Revolution, stellt ihre Stationen dar, beschreibt ihre Idole und lässt die Träume und Phantasien der letzten 60 Jahre unserer Zivilisation wieder lebendig werden. Träume und Phantasien, die jeder von uns in irgendeiner Form erlebt hat und die in seiner Erinnerung mit der Musik der letzten 60 Jahre eng verbunden sind.
„Das, was wir hier sehen, das ist mein Leben, das ist auch Ihr Leben, das ist auch das Leben all Ihrer Hörer….“, äußerte sich der Kölner Aktionskünstler HA Schult in einem Radio-Interview während des Rundgangs durch die Gebläsehalle. Ein weiterer Besucher berichtete in einer TV-Umfrage unter den Gästen der Ausstellung über seine Eindrücke: „Es gibt viele Dinge zu sehen, die man noch von früher kennt und dann all die Rockgrößen, ich finde es äußerst interessant.“
„Das Projekt „Generation Pop!“ hat mit seinem Start alle Erwartungen weit übertroffen. Das betrifft auch den immens hohen Grad der Besuchermobilisierung, die dieses Projekt auslöst. Für uns ist diese positive Resonanz, Bestätigung, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu gehen,“ kommentierte Generaldirektor Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig den überaus gelungenen Start des neuen Projektes des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
„Generation Pop!“, die Zeitreise zum eigenen Ich in der Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte, zu sehen täglich von 10 bis 19 Uhr.