Offener MiNET-Treff für Mentorinnen, Mentees und Interessierte

Offener MiNET-Treff für Mentorinnen, Mentees und Interessierte
am Mittwoch, 5. Juli 2017, von 16 bis 18 Uhr

MiNET Saar, das Mentoring-Netzwerk für Migrantinnen, setzt sein offenes Angebot für Teilnehmerinnen und Interessentinnen fort. Beim „Offenen Treff“ jeden ersten Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr in den Räumen der FrauenGenderBibliothek Saar können sich Frauen mit und ohne Migrationsbiografie in gemütlicher Atmosphäre treffen und austauschen. Das Jahr 2017 steht im Zeichen der Weiterbildung. Verschiedene Themen rund um den Arbeitsmarkt und Bewerbungsverfahren werden beim Offenen Treff angesprochen. Es gibt Kaffee, Tee und ein offenes Ohr.

Das Mentoring-Programm unterstützt Migrantinnen durch die Hilfe von erfahrenen Mentorinnen, die mitten im Leben stehen und aus allen Berufsfeldern und gesellschaftlichen Bereichen kommen, ihre Ziele zu erreichen. Mentorinnen helfen Migrantinnen, ihr Potenzial für den Arbeitsmarkt zu erschließen und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.

MiNET bietet Migrantinnen ein Netzwerk von qualifizierten Integrations- und Arbeitsmarktexpertinnen, Trainerinnen und Beraterinnen, die sie ein Jahr lang begleiten. Das Programm ermöglicht eine interkulturelle Begegnung auf Augenhöhe und Zugänge zu neuen (beruflichen oder privaten) Netzwerken.

Der “Offene Treff” bietet die Möglichkeit, sich über das Programm zu informieren und Mentees und Mentorinnen kennenzulernen. Frauen, die Interesse haben, Mentorin oder Mentee zu werden, sind herzlich eingeladen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Veranstaltungsort und weitere Infos:
FrauenGenderBibliothek Saar
Großherzog-Friedrich-Str. 111, 66121 Saarbrücken
Tel. 0681-9388023
minet-saar@frauengenderbibliothek-saar.de
www.frauengenderbibliothek-saar.de
Facebook: Minet Saar

Das Projekt MiNETist ein Teilprojekt des IQ-Landesnetzwerks Saarland in Trägerschaft der FrauenGenderBibliothek Saar.
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *