Türen auf fürs Kino von morgen – das Motiv der 47. Festivalausgabe

Dieses Bild ist das Plakat für das 47. Filmfestival Max Ophüls Preis (MOP) 2026.

 Visuelle Beschreibung des Plakats
Das Plakat spielt eindrucksvoll mit Licht, Schatten und Perspektive:

Zentrale Szene: Man sieht eine Holztür, die einen Spalt breit geöffnet ist. Ein starker, warmer, goldgelber Lichtstreifen bricht durch diesen Spalt und fällt auf einen hellen Holzfußboden.

Licht und Atmosphäre: Das Innere des Raumes, in dem die Aufnahme gemacht wurde, ist sehr dunkel bis schwarz, was das helle Lichtband, das die Kontur der Tür und des Bodens markiert, besonders hervorhebt. Dies erzeugt eine geheimnisvolle, erwartungsvolle Atmosphäre.

Perspektive und Figur: Auf dem Lichtstrahl, der auf den Boden fällt, ist eine extrem kleine, schwarze, stilisierte menschliche Figur (oder eine Miniatur) zu erkennen, die in Richtung des Lichtspaltes geht. Dies betont die Weite des Raumes und die symbolische Reise in das Licht/die Kinowelt.

 Grafische Elemente
Herzmotiv: Über dem Lichtspalt ist eine stilisierte, blaue Herzform aus dünnen, geschwungenen Linien gezeichnet. Dieses Motiv des Herzens und des Lichts ist ein charakteristisches Element des Filmfestivals.

Schrift und Informationen:

Links vertikal steht in Weiß: "47 FILMFESTIVAL MAX OPHÜLS PREIS".

Rechts vertikal steht in Weiß: "19 — 25 JAN 2026 SAARBRÜCKEN".

 Symbolik
Das Motiv der spaltbreit geöffneten Tür mit dem strahlenden Licht und der kleinen Figur, die darauf zugeht, symbolisiert oft Neugierde, Entdeckung, einen Blick hinter die Kulissen oder den Schritt in eine neue Welt – Metaphern, die sehr gut zu einem Filmfestival passen, das neue Filmtalente und ihre Werke präsentiert.

Zusammenfassend: Es handelt sich um ein ästhetisch ansprechendes und symbolträchtiges Plakat, das die Daten und den Ort des 47. Max Ophüls Preis Filmfestivals in Saarbrücken ankündigt.

 

Das neue Festivalmotiv zur 47. Ausgabe (19.–25. Januar 2026) lädt das Publikum herzlich dazu ein, während der Festivalwoche im Januar das Kino von morgen zu entdecken. Hinter einer nur einen Spalt geöffneten Tür verbergen sich neue, bislang unbekannte Räume, verborgene Stimmen und überraschende Geschichten, die darauf warten, erkundet zu werden. Das Programm mit ca. 120 Werken von Filmtalenten aus dem deutschsprachigen Raum wird derzeit vom 12-köpfigen Kurator:innen-Team aus den über 1.260 Einreichungen zusammengestellt. Das vollständige Festivalprogramm mit allen Vorführzeiten wird am 17. Dezember 2025 auf www.ffmop.de veröffentlicht. Der Ticketverkauf startet zum ersten Mal bereits im Dezember kurz vor Weihnachten, genauer am 20. Dezember 2025, sowohl online als auch vor Ort an einem eigens eingerichteten Ticketstand in der Europagalerie in Saarbrücken.

Ab Anfang Dezember können neben Festivalpässen und -gutscheinen auch Tickets für die Preisve

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