Vor sieben Jahren begann Tomas Petterson, das Meisterwerk von Ordo Rosarius Equilibrio zu schreiben. Nun ist es endlich fertig: Ein Album, das die Grenzen des Neofolk mit überbordender Musikalität und tiefen, poetischen Worten sprengt. „Let‘s Play“ ist mehr als das nächste Album dieser außergewöhnlichen Band, es ist der Griff nach den Sternen und ein Klang gewordenes künstlerisches Manifest.
Die lange Kompositionszeit reflektiert den überirdischen Anspruch von Komponist Tomas: „Ich sehe „Let‘s Play“ als die endgültige Version von Ordo Rosarius Equilibrio. Meine grausame Herrin, mein weißer Wal. Und endlich, 7 Jahre nach seit seiner Genesis, nach unzähligen Hindernissen und Überraschungen, ist es ultimativ beendet.“ Und tatsächlich, wo „Songs 4 Hate & Devotion“ und „Vision:Libertine“ aufgehört haben, fängt „Let‘s Play“ erst an: Zwischen Dunkelheit und sündigem Aroma, zwischen Sex und Tod sind die Songs verspielter, freier und doch ernster und fokussierter als jemals zuvor. Apocalyptic Pop nennt die Band ihre Musik, und nie hat der Weltuntergang süßer geschmeckt.
„Let‘s Play“ kommt als einfache Digipak-CD sowie als auf 404 Einheiten streng limitierte Deluxe Box aus edlem Holz inklusive der Doppel-LP in lila und silber inkl. der „4Play“ EP als Bonus, der Digipak CD Version und einem ganz speziellen elektrischen Spielzeug sowie einem Paar verruchter, halterloser Stockings zur allgemeinen Erregung.