Berlins Lokalmatadoren FLYING STEPS haben mit ihren Tanzshows „Red Bull Flying Bach“ und „Red Bull Flying Illusion“ mehr als 35 Länder auf der Welt bereist. Nun betreten die Breakdance-Weltmeister und Echo Klassik-Gewinner erstmalig das internationale Film Terrain: Ihr Dokumentarfilm „Flying Revolution“, an dem die Steps drei Jahre mit dem Filmemacher Steve Won gearbeitet haben, wird Ende Oktober bei den „Hofer Filmtagen“ gezeigt, welches zu einen der international renommiertesten Film-Festivals gehört. Nach der Weltpremiere vor einem Monat beim „Montreal Film Festival“ in Kanada feiern die Steps nun Deutschlandpremiere in Hof. „Flying Revolution“ wurde bereits mit zwei Kränzen ausgezeichnet. Angefangen mit dem „World Film Festival Montreal“, gefolgt vom „Southhampton International Film Festival“.
Wie haben es die FLYING STEPS vom Pappkarton aus dem Wedding auf die größten Bühnen der Welt geschafft? Das alles zeigt der 98-minütige Kinofilm „Flying Revolution“, der nicht nur von Breakdance und der Lebensgeschichte der Steps handelt, sondern vor allem eine Geschichte über Träume und die damit verbundene Kraft, diese zu verwirklichen, erzählt.
„Was am Anfang nur ein Kurzfilm werden sollte, ist nun ein Werk über 90 Minuten geworden. Für mich war es etwas ganz besonderes so intensiv in die Tiefen der Steps einzutauchen und das oft belächelte Strassenbild der Jungs von einer ganz anderen Seite kennenzulernen.“ Der sichtlich stolze FLYING STEPS Gründungsvater Vartan Bassil: “Als wir die Zusage des Hofer Filmfestivals bekommen haben, konnten wir es kaum glauben. Wir sind sehr stolz! Unser Wunsch ist es, dass der Film auch Menschen erreicht, die vielleicht nicht aus der Tanzwelt kommen, sich aber durch den Film ermutigt fühlen, an ihren Träumen festzuhalten. Denn wenn Du etwas großes erreichen möchtest, musst Du dran glauben und viel Liebe und Leidenschaft investieren.”