Nachbericht Weltpremiere „Spirit Berlin“ am 12. April 2014

Spirit Berlin

Regisseurin und Produzentin Kordula Hildebrandt feierte am 12. April gemeinsam mit ihrem Team und den Protagonisten Simone Geißler (in der Rolle der Yogalehrerin) und Stephan Ziller (als Stephan Ziller) sowie dem Koproduzenten Sascha Supastrapong die Weltpremiere ihres Dokumentarfilmes „Spirit Berlin“ im Kino Babylon Berlin-Mitte. „Spirit Berlin“ istnominiert für„Made in Berlin-Brandenburg – Bester Dokumentarfilm“ des achtung berlin Filmfestivals, das in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiert.
Das zahlreich erschienene Publikum wurde humorvoll unterhalten, war während der zärtlich-gefilmten Tantra-Szene inmitten des Filmes sichtlich berührt und am Ende der Teamvorstellung freudig überrascht, als eine exklusive Yogastunde bei Darstellerin Simone Geißler an vier Leute aus dem Publikum verlost wurde. Moderatorin Dörte Manzke beglückwünschte die Regisseurin zu ihrem „Werk“ und wünschte den beiden Produzenten Kordula Hildebrandt (Hildebrandt Film) und Sascha Supastrapong (Dreamtrader Films) eine erfolgreiche Zukunft, auch für ihre nächsten Gemeinschaftsproduktionen.
Ab Herbst startet „Spirit Berlin“ bundesweit in den Kinos. Der Film erzählt die intensive Sinnsuche eines jungen Berliner Schauspielers (Stephan Ziller). Auf seinem Weg durch die Welt der Ashrams, Zentren und Gemeinschaften begegnet er der Yogalehrerin Simone (Simone Geißler), in die er sich verliebt. Doch schon bald droht er sich in dem breiten Angebot der „Erleuchtungsmöglichkeiten“ zu verlieren. Rastlos von einem Ereignis zum nächsten hetzend, stellt sich die Frage, ob er jemals zu „innerem Frieden“ und „wahrer Liebe“ finden kann.

Als Hommage an die Hauptstadt kehrt dieser Film eine bisher wenig dokumentierte Seite der Metropole hervor. Wobei die begleitenden Mentoren (internationale Größen der spirituellen Kultur) die These in den Raum stellen, ob Berlin das spirituelle Zentrum Europas sei.„Spirit Berlin“ ist ein poetisches Langfilmdebüt von hoher sinnlicher Qualität, mit wunderschönen Aufnahmen des Kameramanns Daniel Goede. Den Machern sind intime dokumentarische Einblicke in religiöse Gemeinschaften gelungen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *