François-Xavier Roth verlängert Vertrag als Gürzenich-Kapellmeister und Generalmusikdirektor der Stadt Köln bis 2022

François-Xavier Roth verlängert seinen Vertrag als Gürzenich-Kapellmeister und Generalmusikdirektor bis zur Spielzeit 2021/22. Roth hat sein Amt zum 1. September 2015 angetreten und das Gürzenich-Orchester in dieser Zeit in Köln und weit über die Grenzen der Domstadt hinaus als absolutes Spitzenorchester etabliert.

François-Xavier Roth freut sich, die erfolgreiche Arbeit mit dem Gürzenich-Orchester und der Oper Köln fortzusetzen: » Ich freue mich unwahrscheinlich darüber, meine Arbeit mit dem Orchester und der Oper hier in Köln fortzusetzen. Ich befinde mich bereits in meiner vierten Spielzeit als Gürzenich-Kapellmeister und Generalmusikdirektor und gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern des Orchesters kann ich auf viele wunderbare Erfolge zurückblicken: Zuletzt die Aufführungen der 3. Sinfonie von Gustav Mahler gleich zu Beginn dieser Saison, die › Soldaten ‹ von B. A. Zimmermann im Frühjahr in der Oper Köln, aber auch die Projekte, die wir mit Philippe Manoury und anderen zeitgenössischen Komponisten hier umsetzen. Und nicht zuletzt natürlich der Ausbau unserer Education-Projekte in Köln sowie die Livestreams, mit denen wir Menschen auf der ganzen Welt erreichen. All das lässt mich mit großer Vorfreude in die Zukunft blicken. Ich fühle mich in dieser Stadt sehr gut aufgehoben und schätze das wunderbare Publikum, die Philosophie und den Geist dieser Stadt.«

Birgit Meyer, Intendantin der Oper Köln: » Ich freue mich, dass François-Xavier Roth seinen Vertrag als GMD der Stadt Köln und damit auch als GMD der Oper Köln verlängert. Wir können nun unsere zuletzt mit den › Soldaten ‹ so erfolgreiche Zusammenarbeit weiterführen und werden umgehend mit der Planung und Umsetzung gemeinsamer künstlerischer Vorhaben für das Staatenhaus fortfahren. Die aktuelle Kritikerumfrage der Opernwelt sieht die Oper Köln, das Gürzenich Orchester und GMD François-Xavier Roth gemeinsam auf einem der vordersten Plätze europaweit. Das ist uns Ansporn für die Zukunft.«

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